01 Zugang und Struktur

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    2 Struktur-Entwurf Kapitel 1 des Berichtstexts der PG Zugang,
    3 Struktur, Sicherheit
    4
    5
    6 Kapitel 1: Zugang zum und Infrastruktur im Internet
    7
    8 1. Einführung neuer Protokolle und ihre Auswirkungen
    9 Die Einführung neuer Protokolle erfolgt heute in der Regel
    10 durch Standardisierungen im Rahmen der etablierten
    11 Internet-Governance-Gremien wie etwa W3C. Die dort
    12 etablierten breiten Beteiligungsstrukturen für alle
    13 interessierten Gruppen, einschließlich der Nutzer, stellen
    14 weitestgehend sicher, dass die Interessen aller zu einem
    15 bestmöglichen Ausgleich gebracht werden. Die Schaffung
    16 offener Standards bietet dabei eine wichtige Grundlage für
    17 die Weiterentwicklung des Internets und ist grundsätzlich
    18 auch im Interesse der Nutzer
    19
    20 Dem Staat kommt insofern eine begleitende Rolle zu, um
    21 solche Standardisierungen zu fördern und nur bei Bedarf
    22 eventuellen problematischen Folgewirkungen entgegenzuwirken.
    23
    24 1.1. Förderung der Einführung neuer Protokolle
    25
    26 1.2. Absicherung potentieller negativer Effekte
    27
    28 1.2.1. Auswirkungen auf den Wettbewerb
    29
    30 1.2.2. Sonstige Schutzbedürfnisse am Beispiel Datenschutz
    31 und IPv6
    32
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    34 2. Zugang zum Internet: Wettbewerb und
    35 Breitbandverfügbarkeit
    36
    37 2.1. Breitbandzugangstechnologien, ihre Leistungsfähigkeit
    38 und Verbreitung
    39
    40 2.1.1. Zugangstechnologien im Festnetz
    41
    42 2.1.1.1. DSL
    43
    44 2.1.1.2. Coax-Kabel
    45
    46 2.1.1.3. Glasfaser (FTTx)
    47
    48 2.1.2. Kabellose Zugangstechnologien
    49
    50 2.1.2.1. Mobilfunklösungen
    51
    52 2.1.2.2. Satellit
    53
    54 2.1.2.3. Sonstige Funkzugangstechnologien
    55
    56 2.2. Wettbewerb im Internetzugangsmarkt
    57
    58 2.2.1. Wettbewerb verschiedener Infrastrukturen
    59
    60 • Wettbewerb verschiedener Infrastrukturen
    61
    62 • Infrastrukturwettbewerb nicht überall verfügbar
    63
    64 • Ausbau paralleler Infrastrukturen oft bestenfalls in
    65 Ballungszentren rentabel
    66
    67 • Komplexere Marktsituation im Ultra-Breitbandmarkt (insb.
    68 Glasfaser) zu erwarten
    69
    70 2.2.2. Fortdauernde Bedeutung des Dienstewettbewerbs
    71 innerhalb einer Infrastruktur
    72
    73 • Förderung von Marktlösungen und freiwilligen
    74 Kooperationsmodellen, „Open Access“
    75
    76 • Dessen ungeachtet Fortdauer der Notwendigkeit
    77 sektorspezifischer Regulierung bei Marktbeherrschung und
    78 nicht duplizierbaren Infrastrukturen
    79
    80 2.2.3. Auswirkung zunehmender Verbreitung integrierter
    81 Geschäftsmodelle
    82
    83 2.3. Staatliche Handlungsoptionen zur Förderung von
    84 Breitbandverfügbarkeit
    85 Neben der Rolle als Bewahrer von Wettbewerb und der
    86 Verhinderung von Fehlentwicklungen im Markt kann der Staat
    87 durchaus auch aktiv eine Rolle zur Förderung der
    88 Verfügbarkeit leistungsfähiger Internetzugänge übernehmen.
    89
    90 2.3.1. Förderung von Kooperationen
    91
    92 • Vermeidung unnötiger administrativer Hürden für
    93 Kooperationen
    94
    95 • Bereitstellung / Sammlung von Informationen
    96 (Infrastrukturatlas / „Grabungsatlas“)
    97
    98 • Förderung des Dialogs der Marktteilnehmer, Unterstützung
    99 der Schaffung von Interoperabilität bei Technik und
    100 Geschäftsprozessen.
    101
    102 2.3.2. Investitionszuschüsse
    103
    104 2.3.3. Universaldienst
    105
    106